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Wie hat mein leben mich als Coach geprägt?

Sport

… macht mir Spaß, bringt mich an Grenzen, auch zum „inneren Schweinehund“, kann neue Energie freisetzen.

Wie Training im Sport zeigt mein Coaching physische, mentale und systemische Routinen auf, die beim Einüben und regelmäßigem Anwenden Wirkung entfalten.
Ein Sport-Coach (=TrainerIn) schießt keine Tore, das kann nur ein(e) SpielerIn. Spielentscheidend für den Erfolg beim Coaching ist der Coachee*.

Musik

Macht auch Spaß, lässt mich vom Beruf abschalten, öffnet meine kreativen und weichen Seiten.
Wie beim Musizieren entsteht unser „Lied“ während des Coachings, im Zusammenspiel, einzigartig und mit Improvisation, besonders beim Jazz.

Zwei Töchter

Selbstständig, selbstbestimmt, selbstbewusst.
Als Vater habe ich Julia und Natalia auch zu diesen Eigenschaften ermutigt und gefördert.
Beide sind mit 17 Jahren ins Ausland zum Studium gegangen und arbeiten inzwischen als Neurowissenschaftlerin und Psychotherapeutin.

Für mein Verständnis von Coaching heißt das: 
der Coachee* entscheidet selbst, wie viele Sessions (Sitzungen) in welchem Abstand stattfinden, und wann das Coaching-Ziel erreicht ist.

Energie

Seit meiner Schulzeit hat mich Energietechnik, der notwendige Wandel der Energiesysteme und die gesellschaftliche Bedeutung fasziniert – heute mehr denn je.
Für viele Menschen (wie auch für mich) sind der persönliche Energiehaushalt, die Effizienz von Aufwand zu Ergebnis und die Entropie (also die unvermeidbaren Verluste) hilfreiche Leitprinzipien im Arbeits- und Lebensalltag. Im Coaching können wir mit vielen anschaulichen Analogien arbeiten, und ich diene als Energiequelle - wenn nötig.
Hast du Fragen oder benötigst weitere Informationen?
Ich freue mich darauf, von dir zu hören.
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